Brüste fallen raus, fettisch.de
Noi kommt zu mir herüber gerutscht, legt mir wieder die Hand auf den Oberschenkel, ziemlich weit oben und innen, schaut mich unwiderstehlich an und sagt leise: „I like you, Daniel, OK? You are a good man.” Ich küsse sie leicht auf die Stirn, OK kleine Noi (was doppelt gemoppelt ist, denn Noi heisst auf Deutsch schon „klein” oder eher „wenig”), lass uns noch eine kleine Runde tanzen. Wir schwofen engumschlungen ein Weilchen übers Parkett, die Band spielt Kuschelrock, und ich geniesse das Hier und Jetzt. ”Ich hocke sicher nicht ständig mit euch rum” seufzt sie, öffnet die Flasche und setzt sie an den Lippen. Sie küssen sich, dabei legt sich seine Hand ohne Zurückhaltung auf ihren prallen Po und fasst durch den Stoff des Hosenanzugs fest zu. Das macht mich an und bringt mich auf andere Gedanken.” Zärtlich nehmen lustsklave mir zwei Hände die Maske ab. Ihre Anspannung scheint etwas nach zu lassen aber sie wirkt weiter nachdenklich. ”Ich glaube Mum hatte andere Pläne mit Ihnen, Ich gebe Ihnen ein Tipp . es hat mit Beinen breit machen etwas zu tun” ”Wo ist sie?” frage Anna ihn, während sie den nächsten Schluck nimmt. Nacktmolche.
Ich küsste noch einmal ihre Brust und rollte mich von ihr runter und auf den Rücken. Sofort drehte sie sich seitlich und drängte sich eng an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ein Bein legte sie auf meinen Oberschenkel und schob es soweit hoch, das ihr bestrumpftes Knie meine Eier berührte. Ihre Hand streichelte mich an der Hüfte, am Bauch und verirrte sich auch immer mal wieder zu meinem Schwanz, den sie dann immer leicht drückte. „Ich brauch eine Pause.” sagte ich zu ihr. „Du kannst aber auch nichts ab.” erwiderte sie mit einem Lachen. Ich knuffte sie und brummte nur. „Ich habe nächste Woche frei. Frau Söll vertritt mich im Geschäft. So können wir die restlichen Tage zusammen üben. Du musst mir ja auch noch männliches Verhalten beibringen. Brüste fallen raus.Ich stöhne auf, ängstlich schaue ich mich nochmal um . hat mich jemand gehört? Im Film geht es mittlerweile derb und meines Erachtens recht geil und vor allem laut zur Sache, so dass ich mich in der trügerischen Sicherheit wiege, mich meiner immer intensiveren Gier nach Befriedigung hingeben zu dürfen, zu können, ja zu müssen.
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